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Zahlen, Daten, Fakten: Immobilienmakler Wolfgang Bertol mit seinem aktuellen Marktbericht. Foto: cless-wesle
Gauting – Wolfgang Bertol (61) ist Immobilienmakler und ehrenamtlicher Landes-Direktor des Bundesverbands für Immobilienwirtschaft München-Oberbayern. In seinem aktuellen Marktbericht zeichnet er ein düsteres Bild des aktuellen Immobilienmarkts in der Würmtalgemeinde. Zinsanstieg, Inflation, Ukrainekrieg, explodierende Gas- und Strompreise sowie die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien hätten den Markt „komplett verändert“, schreibt er. Preise wie vor eineinhalb Jahren ließen sich aktuell nur noch mit energetisch sanierte Top-Immobilien in 1a-Lage erzielen.
Der Diplomkaufmann wirft einen Blick zurück. „Nach der Finanzkrise 2008 begannen die Zinssenkungen bis hin zu Negativzinsen.“ In dieser Zeit hätten Investoren oder Privatleute um die wenigen verfügbaren Immobilien „fast gebettelt“. Durch die große Nachfrage seien die Preise in der Boomregion München in kurzer Zeit um mehr als 20 Prozent gestiegen. „Goldgräberstimmung machte sich breit.“
Doch nach Putins Einmarsch in der Ukraine und vor allem der Zinserhöhung habe sich das Blatt gewendet: „Die Zinsen sind in wenigen Wochen gestiegen und liegen mit knapp vier Prozent für zehnjährige Immobilienkredite auf einem Niveau wie zuletzt 2011/12.“ Das habe massive Folgen, denn: „Die Banken werteten Immobilien danach deutlich konservativer ein und verlangten mehr Eigenkapital.“ Die Nachfrage brach ein. „Aus dem Verkäufermarkt wurde ein Käufermarkt.“ Dadurch, dass viele ihre Immobilien noch zum alten Maximalpreis auf den Markt geworfen hätten, habe sich dieser regelrecht „aufgebläht“.
Speziell der Traum vom Eigenheim ist derzeit kaum zu verwirklichen. Beinahe „unerschwinglich“ ist in Gauting mittlerweile ein freistehenden Einfamilienhauses. So versucht ein Eigentümer sein 14 Jahre altes Haus in Gauting zum früheren Preis von 2,7 Millionen Euro zu verkaufen. Doch die 12 400 Euro pro Quadratmeter könne heute kaum noch jemand finanzieren.
Aktuell kommen Zwangssanierungen und das Einbauverbot von Gas-Ölheizungen ab 2024 hinzu. „Die Verwirrung ist riesig, guter Rat teuer und kompetente Energieberater sind komplett ausgebucht“, erklärt Bertol. Wer ehemals zwei Millionen für den Verkauf seines Gautinger Hauses im Kopf hatte, kriege nur noch 1,7 Millionen, also 15 Prozent weniger. „Und der gefühlte Verlust von 300 000 Euro tut schon weh.“ Man könne die Entwicklung aber auch aus der umgekehrten Perspektive betrachten. „Wer ein im Jahre 2000 erworbenes Eigenheim in Gauting heute verkauft, macht unterm Strich immer noch ein sehr gutes Geschäft und realisiert eine Wertsteigerung um das 2,2- bis 2-6-fache.“
Die geringsten Abschläge verzeichneten nur Immobilien in absoluten Toplagen wie in der Gautinger Villenkolonie, etwa dem Großteil der Waldpromenade, sofern diese „energetisch tipptopp dastehen“. Für unsanierten Altbestand aus den 1960er- und 1970er-Jahren würden indes allein 800 bis 1000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für die energetische Sanierung fällig. Um die Immobilie an den Zeitgeist anzupassen, kämen noch weitere Sanierungskosten obendrauf, Kaufinteressenten seien durch die aktuelle Berichterstattung „stark sensibilisiert“.
Auch das Neubaugeschehen sei fast zum Stillstand gekommen: „Vor noch wenigen Monaten sind Grundstücke in Gauting zu Höchstpreisen von weit über 2000 Euro pro Quadratmeter im Handumdrehen gekauft worden“, so Bertol. „Doch mittlerweile liegen sie wie Blei im Regal.“ Das habe vor allem mit den stark gestiegenen, teils unkalkulierbaren Baukosten zu tun. „Zusammen mit neuen energetischen Anforderungen machen sie einen Neubau fast unerschwinglich.“
Die Auswirkungen auf den Mietmarkt sind laut Bertol fatal. „Wir spüren die neuen Zeiten, denn vor allem günstiger Wohnraum ist gesucht.“ Der Druck auf den Markt sei „gigantisch“. Eine gehobene Dreizimmerwohnung in Gauting mit 100 Quadratmetern Wohnfläche à 18 Euro koste also bereits 1800 Euro netto – plus Betriebskosten. Bei einer Gasheizungsanlage kämen nochmals mehr als 400 Euro dazu, das sei für viele Mieter nicht mehr finanzierbar. Folge: Familien mit mittlerem Einkommen suchen eine 75- Quadratmeter-Wohnung à 16 Euro. Drei Kinder müssten sich teils ein einziges Zimmer teilen, „was wiederum manche Vermieter skeptisch sehen“. Sein Fazit: „Der Immobilienmarkt ist gerade massiv aus den Fugen geraten.“
Starnberger Merkur, Nr. 233, 10. Oktober 2022, Seite 9
Eigentlich wollte ich das Spiel nur als Zuschauer sehen und komme auf den Sportplatz gerade noch rechtzeitig zum Spielbeginn. „Wo sind die Auswechselspieler? Hamma keine. Doch, mich – wenn Ihr wollt. Ok, geh dich umziehen.“
🤣
Zum Glück hat sich keiner verletzt und ich auch nicht, da ich nicht ran musste obwohl ich gerne noch ein Tor geschossen hätte. Aber wenn der Trainer auf seinen einzigen Strafraumspieler verzichtet, dann gehen solche Spiele mit 3:0 verloren.
Info
Nach seiner Speaker Slam Erfahrung trifft Immobilien-Experte Wolfgang Bertol, Diplomkaufmann, Fachbuchautor und Inhaber eines Immobilienmakler-Büros mit Standorten in München und Gauting, die Speaker- und Bühnen-Expertin M.G. am 1. Juni 2022. Sensationelle Performance. Danke liebe Moni und gerne wieder.
Immobilien-Experte Wolfgang Bertol, Diplomkaufmann, Fachbuchautor und Inhaber eines Immobilienmakler-Büros mit Standorten in München und Gauting, war an beiden Weltrekorden beteiligt und gewann zudem den Excellence Award.
Ein Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. Bei einem Speaker Slam treten Redner mit ihren persönlichen Expertenthemen gegeneinander an. Die besondere Herausforderung dabei ist, der Sprecher muss in nur 240 Sekunden sein Publikum begeistern und gleichzeitig die Fach-Jury überzeugen.
Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen was wichtig ist und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, das ist die Königsklasse im professionellen Speaking.
Wolfgang Bertol begeisterte bereits bei der Vorausscheidung. Im Slam selbst legte er nochmals zu und verknüpfte in seiner Rede seinen Beruf als Immobilienmakler, ein eigentlich eher trockenes Thema, mit seinem Hobby als Fußballschiedsrichter. Zwei Gegenpole mit gegenläufigen Interessen stehen sich gegenüber und es geht um Erfolg. Bertol trat im Schiedsrichtertrikot auf und setzte neben seiner Schiri-Pfeife auch eine rote Karte ein.
Von Beginn an zog er das Publikum in seinen Bann. Als er gegen Ende seines Vortrags mit sanfter Stimme mögliche Beteiligte bei einem Immobilienverkauf beschrieb, wurde es sehr emotional: das ehemalige Traum-Paar nun im Rosenkrieg, voller Mistrauen und Hass und jeder von zwei Anwälten begleitet, die gierige Erbengemeinschaft, die es unfassbar eilig hat, weil einige aus der Gruppe noch vor Erhalt des Erbscheins ein neues Autos bestellt hatten, oder das sensible Ärzte-Ehepaar, das zeitgepeinigt ihr berufliches Engagement und die Kinder unter einen Hut zu bringen versucht oder das freundliche Rentnerpaar, das schweren Herzens nach 40 glücklichen Jahren unter Tränen ihr Zuhause verlässt um sich in ein betreutes Wohnen zu begeben. Dazu der Gegenpol also diejenigen, die ein neues gemeinsames Nest suchen. Jeder Beteiligte möchte seinen Erfolg durchsetzen. Und in der Mitte der Vermittler, der Seelentröster, der Fachexperte, der beide Pole nun zusammenbringt, so dass jeder zufrieden ist und in seine neue Zukunft durchstarten kann.
Bertol wurde mit stehenden Ovationen verabschiedet. Auch die Jury war restlos begeistert. Ebenso der Veranstalter, Hermann Scherer, ein international anerkannter und viel-gebuchter Keynote-Speaker sowie Autor von mehr als 50 Büchern. Scherer bedankte sich persönlich bei Wolfgang Bertol für seinen Beitrag und überreichte ihm den Excellence-Award für hervorragende Leistungen.
Wolfgang Bertol
Immobilien-Experte
Diplomkaufmann
Sachverständiger
Geprüfter Bewerter für Wohnimmobilien (BVFI)
Fachbuchautor
Landesdirektor München / Oberbayern im Bundesverband für die Immobilienwirtschaft
Inhaber B.I.M. Bertol Immobilien e.K.,
Bahnhofstr. 12, 82131 Gauting
Gauting Anzeiger 21.12.2021, Folge 51, Jahrgang 66, Seite 34
Pressemitteilung
Gauting, 20. November 2021
Immobilienmakler gibt es wie Sand am Meer: Nebenerwerbsmakler, Einzelmakler in Vollzeit, mittelständische -, Franchise- und Filialbetriebe, Banken uvm.
Für den Privatverkäufer ergibt sich damit das Problem, den für sein Projekt am besten geeigneten Makler auszuwählen und dabei keinen Fehler zu machen. Genau mit diesem Thema beschäftigen sich auf über 340 Buchseiten Wolfgang Bertol und der Präsident des Bundesverbands der Immobilienwirtschaft, Helge Ziegler.
Inhalte sind u.a.: Profis von Dilettanten unterscheiden, Kernkompetenzen erkennen, Steuerfallen umschiffen, Vermögensvernichtung vorbeugen, Unterschied Wert und Preis, TV-typische Klischees durchschauen, Spreu von Weizen trennen, Leistungsprofile prüfen und vieles mehr. Eine umfangreiche Checkliste zur Auswahl eines Maklers leistet weitere gute Unterstützung. Das Buch ist für 39,95 € käuflich erwerbbar im Immobilienfachverlag, im Buchfachhandel, an den üblichen Offline und Online-Verkaufsstellen und – gerne mit persönlicher Widmung – bei Wolfgang Bertol direkt.
Gauting, 29. April 2021. Vor dem Hintergrund eines möglichen Richtungswechsels in der deutschen Politik, gilt es die Sinne zu schärfen und zu verstehen, welche Konsequenzen dies für Immobilien- und Grundstückseigentümer haben könnte. Die ersten Forderungen verschiedener Parteien und z.B. das Verbot der Grünen in Hamburg Einfamilienhäuser zu bauen kennen wir bereits wie auch den nun gescheiterten unsäglichen Berliner Mietendeckel, und das ist nur der Anfang. Im grünen Wahlprogramm heißt es u.a., dass bei jedem Immobilienverkauf, der neue Eigentümer die Immobilie auf einen KFW-55-Stand bringen muss, gleichzeitig aber soll die Umlage von Modernisierungsinvestitionen auf 1,50 € pro m² begrenzt werden. Das ist eine Attacke gegen die Immobilie als Altersvorsorge. Gehen wir wohnwirtschaftlich auf einem Weg zur DDR 2.0?
Studien belegen, dass privater Wohlstand – vor allem auch im Alter – mit dem Besitz von Immobilien zusammenhängt.
In Deutschland sind nur etwa 45 Prozent der Haushalte Eigentümer ihrer Wohnung oder ihres Hauses. Das ist der vorletzte Platz in der OECD und der letzte Platz in Europa.
Hier rückt insbesondere die Grunderwerbssteuer ins Rampenlicht. Hohe Grunderwerbsteuern machen Immobilien zu einem teureren und weniger liquiden Vermögenswert. So beträgt die Grunderwerbssteuer in den USA im Durchschnitt nur 0,33%.
Bis 1996 betrug die Grunderwerbsteuer bundesweit 2 Prozent, von 1997 bis Ende August 2006 3,5 Prozent des Kaufpreises. Seit September 2006 dürfen die Bundesländer, denen die Steuer auch zufließt, die Höhe selbst festlegen. Berlin schritt als erstes zur Tat und hob 2007 den Satz auf 4,5 Prozent an. Mehrmalige Erhöhungen in fast allen Ländern folgten, außer in Bayern und Sachsen. Bis heute wurde bereits 28-mal an der Steuerschraube gedreht. Spitzensätze von 6,5 Prozent lassen sich aktuell Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, das Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen zugutekommen. Berlin liegt inzwischen bei 6 Prozent.
Damit entlarvt sich die Grunderwerbsteuer eindeutig als ein massiver Preistreiber bei den Kaufnebenkosten, im Gegensatz zu anderen Faktoren wie Notargebühren und gegebenenfalls Maklercourtage.
„Käufer mussten in Berlin noch 7,14% Maklergebühren plus ca. 2 % weitere Gebühren für Notar und Grundbuchamt bezahlen. Der Gesetzgeber hat bei den Maklergebühren massiv eingegriffen und zum 23.12.2020 die Verteilung der Maklergebühren neu geregelt. Entweder zahlen nun Verkäufer und Käufer paritätisch die Maklergebühr oder der Käufer zahlt keine Maklergebühr mehr, weil sie vollständig vom Verkäufer übernommen wird. Für die Grunderwerbsteuer stehen leider bisher jegliche Diskussionen um Anpassungen aus“, kritisiert Immobilien-Experte Wolfgang Bertol, Diplomkaufmann, Landesdirektor München / Oberbayern im BVFI Bundesverband für die Immobilienwirtschaft.
Der BVFI fordert nun eine Rücknahme der Erhöhungen der Grunderwerbsteuer, wie sie die meisten Bundesländer sukzessive seit 2007 vorgenommen haben. Der Schritt zurück auf 3,5 Prozent des Kaufpreises oder sogar weniger sei unabdingbar, wenn das Ziel erreicht werden soll, die Nebenkosten beim Wohnimmobilienerwerb zu senken. „Die Politik ruft regelmäßig nach finanziellen Maßnahmen zur Förderung des Erwerbs von Wohneigentum. Sie debattiert dabei auch immer wieder die Kaufnebenkosten. Die Grunderwerbsteuer gehört maßgeblich dazu, wird aber paradoxerweise in solchen Betrachtungen systematisch ignoriert. In die eigenen Töpfe möchte man in dieser Sache anscheinend nicht greifen“, so Wolfgang Bertol und ergänzt: „Hier muss endlich eine intensive Diskussion angestoßen werden. Die Höhe der Grunderwerbsteuer erreicht inzwischen Spitzen von 6,5 Prozent und ist damit eindeutig einer der großen Preistreiber bei den Kaufnebenkosten. Für potenzielle Käufer ist diese staatliche Selbstbedienung zu einer untragbaren Belastung geworden.“
Der BVFI plädiert seit langem für effektive Maßnahmen zur Erhöhung der Eigentumsquote in Deutschland. „Gerade für die Altersabsicherung geringerer Einkommensklassen und damit zur Vermeidung drohender Altersarmut ist dies dringend notwendig“, so Wolfgang Bertol, der auch Inhaber eines marktführenden Immobilienmaklerbüros ist. Erst vor kurzem hatte der Verband die Einführung eines Eigenkapitalersatzdarlehens gefordert. Denn das größte Hindernis beim Immobilienkauf ist fast immer der fehlende Eigenkapitalanteil, zu dem auch die Kaufnebenkosten kommen. Diese Kosten werden Kaufwilligen durch die Banken in der Regel nicht im Immobilienkredit mitfinanziert.
Über den BVFI
Der BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft e.V. hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der größten Verbände für die Immobilienbranche entwickelt. Er wurde 2010 in Frankfurt am Main gegründet und vertritt die Interessen von Immobilienunternehmern, -investoren sowie -maklern. Für seine Mitglieder bereitet der Verband eine Vielzahl von gesetzlichen Änderungen und die Ergebnisse einer lebhaften Rechtsprechung praxisnah auf. Daneben bietet der BVFI eine Vielzahl von Informations- und Vernetzungsmöglichkeiten, Events, Weiterbildung und Vertriebsunterstützung.
Kontakt BVFI
BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft Mehrwert- und Servicegesellschaft mbH
Wolfgang Bertol, Landesdirektor München / Oberbayern
c/o B.I.M. Bertol Immobilien Management e.K.
Bahnhofstraße 12, 82131 Gauting
Telefon +49 (0)89 544 799 80
Email: bertol@bvfi.de
Jürgen Engelberth, Vorstandsvorsitzender
The Squaire 12, D-60549 Frankfurt am Main
Telefon +49 (0)69 24748480
E-Mail info@bvfi.de
Gauting, 5. März 2020
Am letzten Samstag war ich als Schiedsrichter aktiv und leitete die Partie SC Unterpfaffenhofen II gegen FC Landsberied. Nach dem Spiel sprach mich von hinten eine bekannte Stimme an. Mein Sohn, einer der Keeper der Gautinger Ersten Herrenmannschaft: „Papa wir spielen hier unser Testspiel und heute morgen waren wir noch 18 Mann im Kader und jetzt sind nur zu zehnt“.
Spontan bot ich an, dass ich aushelfe, obwohl schon 90 laufintensive Minuten in den Beinen. Da hieß es: „Papa Du bist 59 Jahre alt. Was willst du alter Mann denn bei uns? Du tust dir doch nur weh“. Das stachelt einen nur noch mehr an. Es war auch eine Selbstverständlichkeit auszuhelfen. Durch meine vielen Spielleitungen als Schiedsrichter bin ich konditionell top fit und ein Spiel obendrauf geht immer, auch wenn der letzte Einsatz als Spieler in der Ü-50-Mannschaft 2013 war. Aufgrund kaputter Knie musste ich meine Spielerkarriere in der Ü50 Ehrenliga-Mannschaft und auch das Training beenden und habe 2016 auf Schiri umgesattelt, wo man zwar noch mehr laufen kann / muss als als Spieler, aber man läuft anders, schonender.
Wenn ich nur einen Gegenspieler binde, dann hilft das meinen Mitspielern. Dass dann dabei sogar das Siegtor in diesem „wilden“ Spiel (4:5 gewonnen) heraussprang, freut umso mehr. Vielleicht habe ich den Alterstorschützenrekord des Gautinger SC aufgestellt.
Pressemitteilung
Gauting, Januar 2020.
team:::B.I.M. eine der führenden Immobilienmaklerfirmen aus Gauting / München wurde zum wiederholten Male auch wieder für 2020 von den renommiertesten Wirtschaftsmagazinen Deutschlands als Top-Immobilienmaklerunternehmen ausgezeichnet.
„Wir sind nicht die größte Maklerfirma, sondern eher eine kleine Edelschmiede für normale Menschen“, sagt Immobilien-Experte Wolfgang Bertol, Diplomkaufmann, Inhaber und Geschäftsführer von team:B.I.M. Bertol Immobilien Management e.K. und führt weiter aus: „Selbstverständlich sind wir ein klein bißchen stolz auf diese Auszeichnungen, was belegt, dass wir mit den ganz großen Playern im Markt qualitativ und leistungstechnisch mithalten können. Wenn wir die Kriterien Flexibilität, Kreativität und den Leistungsgedanken, alles für unsere Kunden zu tun, damit sie zufrieden sind, anlegen, dürften wir sogar Vorteile haben.“
Gauting, Dezember 2019
Für Verkäufer stellen sich bei einem beabsichtigten Verkauf ihrer Immobilie, gleich ob Haus oder Wohnung, vielfältige Fragen. Eingangs sollte man genau wissen, zu welchem Preis man die Immobilie anbietet. Ist dieser nämlich zu hoch, schwinden die Verkaufschancen, ist er jedoch zu niedrig, verschenkt man Geld. Und schnell stellen sich weitere Fragen: Soll man einen Gutachter den Preis ermitteln lassen oder einen Immobilienmakler? Soll man überhaupt einen Makler einschalten und wenn ja, wie findet man den richtigen? Viele Themen werden eingehend behandelt.
Pressemitteilung
5. Juni 2019, Süddeutsche Zeitung
Pressemitteilung, August 2018
Starnberger Merkur, 11. April 2018, Seite 3
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Starnberger Merkur, 21. November 2016, Seite 4
Starnberger Merkur, 1. Juni 2016, Seite 4
Pressemitteilung
Starnberger Merkur, 9. Januar 2016, Nr. 6, Seite 4
Starnberger Merkur, 7. Januar 2016, Nr. 4, Seite 4
Presseinformation, ImmoCompact, 20. November 2015
Presseinformation
Münchner Merkur, 31. Oktober/ 1. November 2015
Starnberger/Münchner Merkur, 19. Mai 2015
Süddeutsche Zeitung, Landkreis Starnberg, 16. April 2015
Starnberger/Münchner Merkur, 22. Dezember 2014, Nr. 294, Seite 6
Starnberger/Münchner Merkur, 2. Juli 2014, Nr. 149, Seite 4
Pressemitteilung
Starnberger/Münchner Merkur, 16. Januar 2014, Nr. 12, Seite 4
Starnberger/Münchner Merkur, 15. Januar 2014, Nr. 11, Seite 4
Obere Reihe: Lutz Tietz, Andreas Ginder, Klaus Boeck, Andreas Lenge, Josef Duft
Untere Reihe: Horst Mukof, Lutz Geers, Gunther Deutsch, Laszlo Pilz, Wolfgang Bertol
Abwesend: Gerhard Lorkowski, Jürgen Weber, Herbert Fischer.
Starnberger/Münchner Merkur, 22.08.2013, Nr. 193, Seite 4
Starnberger/Münchner Merkur, 22.02.2013, Seite 4
Starnberger/Münchner Merkur, 03.01.2013
Süddeutsche Zeitung, 22.10.2012, Seite R8
Starnberger/Münchner Merkur, 10.10.2012, Nr. 234
Süddeutsche Zeitung, 14./15.01.2012, Seite R9
Starnberger/Münchner Merkur, 30.11.2011, Seite 4
Immobilienreport München, Ausgabe 4/2011
Gautinger/Planegger Anzeiger, Nr. 49/2010
Gautinger/Planegger Anzeiger, Nr. 38/2010
Münchner Merkur, 05.08.2010, Seite 9
Gautinger/Planegger Anzeiger, Ausgabe 29/2010
Daniela Thürsam von B.I.M. gibt Privatverkäufern wertvolle Tipps für den Verkauf von Wohnimmobilien
Gautinger/Planegger Anzeiger, Ausgabe 7/2010